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Wie schützen Sie Ihr Internetkonto vor Hackerangriffen?

Die moderne Menschheit ist in das Zeitalter der elektronischen Zahlungen eingetreten. Viele Leute ziehen es vor, Geld auf einer virtuellen Geldbörse zu sparen. Der Trend geht dahin, dass traditionelle Wallets und Fiat-Währungen langsam aber sicher durch digitale Pendants ersetzt werden. Die Menschen interessieren sich nicht mehr für gedruckte Banknoten, da ihre Funktionalität geringer ist. Die Verwendung von elektronischem Geld ermöglicht es Ihnen, alle Einkäufe und Dienstleistungen zu bezahlen sowie sofortige Überweisungen zu jeder Tageszeit und überall auf der Welt vorzunehmen. Der massenhafte Übergang von Menschen zu virtuellen Geldbörsen gibt Hackern jedoch Anlass zum Nachdenken. Überlegen Sie, wie hoch die Sicherheit eines Internetkontos ist und wie Sie das angesammelte Geld sparen können.

Komplexes Passwort - starker Schutz

Wie Sie wissen, operieren dort, wo sich das große Geld dreht, betrügerische Strukturen. Daher ist die Frage, den Schutz virtueller Speicher zu erhöhen, aktueller denn je. Natürlich wird ein zuverlässiger Service alle Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit der Kundengelder zu verbessern. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Benutzer die Finger davon lassen sollte. Das Ergreifen bestimmter Maßnahmen seinerseits spart digitales Geld und verhindert das Hacken eines Internetkontos. Die Hauptmethode im Kampf gegen Hacker besteht darin, ein komplexes Passwort für den Zugriff auf den Tresor zu haben. Um Ihr virtuelles Portemonnaie so weit wie möglich vor unbefugten Personen zu schützen, müssen Sie einige einfache Regeln beachten:

  • Das Passwort muss mindestens zehn Zeichen lang sein.
  • Ein starkes Passwort besteht aus gemischten Groß- und Kleinbuchstaben.
  • Es wird nicht empfohlen, persönliche Daten (Geburtsdatum, Adresse, Telefon) zu verwenden.
  • Das Passwort sollte nur dem Benutzer bekannt sein.

Wenn Sie diese Regeln befolgen, ist die Sicherheit des Internetkontos auf dem richtigen Niveau. Eine nachlässige Einstellung zum Schutz der Brieftasche führt zweifellos zum anschließenden Diebstahl von Geldern. In diesem Fall liegt die Verantwortung für den Verlust von Ersparnissen vollständig beim Kunden.

Eines der Schemata berühmter Hacker

Kevin Mitnick ist ein Hacker, der durch sein Verständnis der subtilen menschlichen Natur an Popularität gewann. Um Zugang zu den E-Wallets des Kunden zu erhalten, nutzte er seine Kenntnisse der menschlichen Psychologie. Dabei griff er jedoch nicht einmal auf Erfahrungen im Bereich der Computertechnik zurück. Mitnick hat den Traum eines jeden Eindringlings erfüllt, der schnell und einfach Internetkonten hacken möchte. Der Hacker kommunizierte direkt mit den Inhabern von Brieftaschen, während er sich als einer der Mitarbeiter der Zahlungsressource oder als Spezialist eines Finanzinstituts ausgab. Er forderte die Gesprächsteilnehmer auf, ihm ein Passwort zuzusenden, das angeblich zur Behebung von Systemsicherheitsproblemen notwendig sei. Diejenigen Kunden, die seine Anfrage für bare Münze nahmen, entdeckten bald den Verlust von Geldern in ihren Brieftaschen.

Gefälschte Websites sind eine weitere Möglichkeit für Cyberkriminelle

Um die Gelder anderer Personen zu beschlagnahmen, begannen Betrüger, eine knifflige Methode anzuwenden - die Erstellung einer gefälschten Ressource. Interessanterweise sieht eine solche Website wie die Hauptseite einer bekannten Zahlungsquelle aus. Der Kunde gibt vertrauliche Informationen ein, indem er auf eine solche Online-Ressource zugreift. Das erleichtert Hackern die „Arbeit“.

Um die maximale Sicherheit Ihres Online-Kontos zu gewährleisten, müssen Sie einige Regeln beachten. Um zu lernen, wie man eine gefälschte von einer echten Seite unterscheidet, müssen Sie:

  • Geben Sie die Adresse des Dienstes korrekt an. Angreifer verwenden oft die identischsten Namen.
  • Achten Sie auf das Vorhandensein externer Inkonsistenzen: verschobene Blöcke oder Bilder, die auf der Inschrift kriechen.
  • Überprüfen Sie die Verfügbarkeit des Feedback-Formulars und die Richtigkeit der angegebenen Informationen.
  • Senden Sie keine Textnachrichten an Kurznummern. EPS-Mitarbeiter können nur eine Handynummer anfordern.

Um zu vermeiden, dass Ihr Online-Konto gehackt wird, müssen Sie diese Sicherheitsmaßnahmen befolgen. Auf diese Weise können Sie die Ersparnisse jedes Benutzers so zuverlässig wie möglich schützen.

Denken Sie daran! Anständige Online -Geldwechsel- und EPS-Ressourcen bekämpfen Betrüger auf jede erdenkliche Weise, verbessern bereits wirksame Schutzmethoden und es ist fast unmöglich, sie direkt zu hacken. Lernen und befolgen Sie die elementaren Regeln für die sichere Nutzung Ihrer Konten und Zahlungsinstrumente, und Ihre Ersparnisse sind sicher geschützt.